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Geldanlage für Einsteigerinnen - Dein Weg zu finanzieller Selbstbestimmung Du willst endlich anfangen, dein Geld klug zu investieren, aber fühlst dich von Finanzsprache und Börsenjargon abgeschreckt? Dann ist dieser Ratgeber genau das Richtige für dich.Er richtet sich gezielt an Einsteigerinnen, die einen verständlichen, praxisnahen und motivierenden Einstieg in die Welt der Geldanlage suchen. Die Autorin erklärt dir Schritt für Schritt, wie du mit ETFs, Aktien und anderen Anlageformen sinnvoll startest – ganz ohne Vorkenntnisse. Dabei geht es nicht nur um Zahlen, sondern auch um deine Ziele, Werte und den Mut, Verantwortung für deine Finanzen zu übernehmen. Ideal für alle, die sich Klarheit wünschen und endlich loslegen wollen – mit einem Buch, das dich ernst nimmt und begleitet. Aus dem Inhalt: - Bestandsaufnahme – Wo stehst du heute finanziell? - Dein Verhältnis zu Geld: Glaubenssätze erkennen und positiv verändern - Vermögen aufbauen – Anlageprodukte und praxisnahe Anlagestrategien - Automatisierung von Spar- und Investitionsprozessen - Finanzstrategien für Frauen mit Familienverantwortung - Ein Depot, das zu deinem Leben passt - Extra-Tipps für Anlegerinnen mit wenig Zeit - Tipps zur Steueroptimierung und Nutzung von Freibeträgen Mit diesem Ratgeber kannst du deine Finanzen allein, sicher und selbstbewusst managen. Auf geht's!
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Berliner Testament: Das gemeinschaftliche Testament für Eheleute Für Eheleute sieht das Gesetz eine besondere Form eines Testaments vor, die deren spezifische Interessen berücksichtigt: das gemeinschaftliche Testament. Dieses Testament ermöglicht es, Verfügungen sowohl für den Tod des einen als auch des anderen Partners zu treffen. Ein Ehegatte kann seine Verfügung nicht einseitig und ohne Kenntnis des anderen Ehegatten ändern oder aufheben. Damit entspricht das gemeinschaftliche Testament dem Wunsch vieler Eheleute, gemeinschaftlich über ihr Vermögen nach dem Tod zu verfügen. Das Berliner Testament: Absicherung für den länger lebenden Partner und die Kinder Häufig wollen sich Eheleute mit Kindern nicht darauf beschränken, sich gegenseitig als Erben einzusetzen, wodurch der länger lebende Partner nach Eintritt des Erbfalls Inhaber des gesamten Ehevermögens wird. Stattdessen möchten sie festlegen, dass das gesamte Vermögen nach dem zweiten Erbfall auf die Kinder übergeht. Diese spezielle Form des gemeinschaftlichen Testaments wird als Berliner Testament bezeichnet. Mit dem Tod des erstversterbenden Ehepartners geht dessen Vermögen auf den länger lebenden Partner über. Die Kinder erben beim ersten Erbfall nichts, sondern erhalten lediglich eine rechtlich begründete Aussicht, künftig Erbe zu werden. Stirbt der länger lebende Ehepartner, geht dessen Vermögen, einschließlich des Nachlasses des Erstverstorbenen, als einheitlicher Nachlass auf die Kinder über. Schwachstellen des Berliner Testaments Das weit verbreitete Berliner Testament hat jedoch einige Schwachstellen, die bei der Gestaltung des Testaments durch die Ehegatten berücksichtigt werden müssen. Dazu gehören erbschaftsteuerliche Nachteile, die Bindung des länger lebenden Ehepartners an die gemeinsam getroffenen testamentarischen Verfügungen und die Gefahr, dass die beim ersten Erbfall enterbten Kinder ihre Ansprüche auf den Pflichtteil geltend machen. Diese Aspekte sollten unbedingt bedacht und bei der Erstellung des Testaments berücksichtigt werden. In diesem Beitrag über das »Berliner Testament« erhalten Sie Antworten auf u.a. folgende Fragen: - Was ist das Besondere an einem Berliner Testament? - Warum entscheiden sich viele Ehepaare für ein Berliner Testament? - Welche Vor- und Nachteile hat das Berliner Testament? - Wie wird das Berliner Testament errichtet? - Welche Bedeutung haben sogenannte wechselbezügliche Verfügungen im Berliner Testament? - Welche Schwachstellen hat das Berliner Testament? - Warum kann ein sogenannter Änderungsvorbehalt im Berliner Testament sinnvoll sein? - Was ist eine »Pflichtteilsstrafklausel« im Berliner Testament? - Wie können wechselbezügliche Verfügungen im Berliner Testament geändert oder widerrufen werden?
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Rechtliche Betreuung geht jeden etwas an. Jeder kann durch eine schwere Krankheit oder einen Unfall unerwartet in eine Situation geraten, in der man auf fremde Hilfe angewiesen ist. Die Betreuung dient dem Schutz und der Unterstützung erwachsener Menschen, die wegen einer Krankheit oder einer Behinderung ihre Angelegenheiten ganz oder teilweise rechtlich nicht selbst besorgen können und deshalb auf die unterstützende Hilfe anderer angewiesen sind. Dem Betroffenen wird deshalb ein Betreuer als gesetzlicher Vertreter zur Seite gestellt. In den meisten Fällen wird die Betreuung vom Betreuungsgericht ehrenamtlichen Betreuern, insbesondere Familienangehörigen übertragen, manchmal aber auch Berufsbetreuern oder Betreuungsvereinen. Am 1.1.2023 trat das umfassend modernisierte Betreuungsrecht in Kraft getreten. Die Betreuungsrechtsreform hat grundlegende Änderungen für Betreute, für Berufsbetreuer und ehrenamtliche Betreuer mit sich gebracht. Priorität hat seitdem die Unterstützung des Betreuten bei seinem eigenen selbst bestimmten Handeln. Zudem muss der Betreuer sein Handeln stärker an den Wünschen des Betreuten ausrichten. Mit der Reform wurde auch ein befristetes gesetzliches Vertretungsrecht für Ehegatten in Gesundheitsangelegenheiten eingeführt. Dieser Ratgeber will auf der Grundlage des aktualisierten Betreuungsrechts allen Beteiligten, dem Betreuten und dem Betreuer, bei den täglichen Herausforderungen helfen. Sie erfahren u.a., - wann ein Betreuer bestellt werden darf, - wie der Betreuer vom Gericht bestellt wird, - welche rechtlichen Auswirkungen die Betreuung hat, - wie die Betreuung geführt wird, - welche Aufgaben, Rechte und Pflichten der Betreuer hat, - welche Zwangsmaßnahmen im Rahmen der Betreuung zulässig sind, - und was sonst noch seit der Betreuungsrechtsreform gilt.Ein Ratgeber für Betroffene und potenzielle Betreuer mit zahlreichen Praxistipps und verständlichen Handlungsanleitungen.
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Wenn Sie Ihr Vermögen auch nach Ihrem Tod in den richtigen Händen wissen wollen, sollten Sie frühzeitig eine sinnvolle Vermögensübertragung an die nächsten Familienangehörigen planen und sich mit den steuerlichen Rahmenbedingungen und der Erbfolge befassen. Erbschaftssteuer, Schenkungssteuer und die verschiedenen Freibeträge machen eine intuitive Regelung schwierig. Eine rechtzeitige Planung des Nachlasses ist für Sie als Erblasser deshalb wichtig, damit Sie Ihr Erbe ganz nach Ihren Wünschen verteilen können. In diesem Ratgeber wird Ihnen als Erblasser erklärt, wie Sie Ihr Vermögen richtig vererben oder verschenken, ohne die Erbschaftssteuer aus den Augen zu verlieren. Außerdem werden Ihnen die gängigsten Lösungen fürs Erbe auf Basis typischer Vermögens- und Familienverhältnisse aufgezeigt. Dieser Ratgeber zur Gestaltung der Erbschaftssteuer und Schenkungssteuer liefert Ihnen als Erblasser viele konkrete Tipps und Musterformulierungen, welche Ihnen bei der Planung Ihres Nachlasses helfen. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, die Sie und Ihre Erben vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen. Dieser Ratgeber erklärt Ihnen: - Wie Sie Ihr Erbe als Erblasser nach eigenem Ermessen verteilen - Wie Sie die gesetzliche Erbfolge vermeiden - Welche erbschaftssteuer- und schenkungssteuerlichen Rahmenbedingungen Sie beachten sollten - Wie Sie Verfügungen von Todes wegen übertragen - Wie Sie Schenkungen rechtzeitig vorbereiten - Welche Freibeträge und Fristen Sie erwarten - Wie man Erbschaftsteuer sparen kann - Wie Sie Schenkungssteuer sparen können - Wer wann wieviel Schenkungs- bzw. Erbschaftssteuer zahlt
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Mittels eines »letzten Willens« seinen Nachlass richtig zu vererben ist gar nicht so einfach. Jeder Erbfall liegt anders. Immer müssen die persönlichen Umstände berücksichtigt werden. Insbesondere wenn der Erblasser zum Zeitpunkt des Todes keinen Ehepartner hat. Ob ledig, geschieden oder verwitwet, Sie müssen ein Testament verfassen, wenn die vom Gesetz vorgesehene Erbfolge nicht Ihren Wünschen entspricht. Geschiedenentestament - Das Testament für Geschiedene Im Interesse geschiedener Erblasser kann es liegen, durch entsprechende Verfügungen im Testament zu verhindern, dass der Ex-Ehegatte nach der Scheidung doch noch Teile Ihres Vermögens erbt. Hier ist zwingend das sog. »Geschiedenentestament« nötig. Der Ratgeber geht auf diese Umstände ein und hilft Ihnen, Formulierungen und Verfügungen im Testament aufzunehmen, die ihrem Willen entsprechen, um Ex-Ehegatten vom Erbe auszuschließen. Ein Testament als Witwer oder Witwe aufsetzen Auch verwitwete Erblasser, die mit Ihrem verstorbenen Ehepartner ein gemeinschaftliches Testament errichtet haben, können nach dessen Tod nicht einfach von Verfügungen in diesem Testament abweichen. Zu wissen auf was man im Testament nach dem Tod des Ehegatten noch Einfluss nehmen kann, ist wichtig. Nichteheliche Lebenspartnerschaften im Testament Besondere erbrechtliche Gestaltungen sind regelmäßig bei nichtehelichen Lebenspartnern im Testament notwendig. Weil diesen kein gesetzliches Erbrecht zusteht, bedarf es entsprechender Verfügungen im Testament. Nur so lässt sich sicherstellen, einen Partner im Wege der Erbfolge versorgt zu wissen. Zudem bedürfen gegenseitige Erbeinsetzungen der Lebenspartner einer besonderen Gestaltung, weil sie kein gemeinschaftliches Testament (z.B. ein Hamburger oder Berliner Testament) wie Eheleute errichten können. Erbfolge kinderloser Erblasser Wenn man keine eigenen Kinder hat, sieht die Erbfolge vor, dass Geschwister, deren Kinder oder sogar die eigenen Eltern begünstigte sein können. Gestalten sich die Familienverhältnisse schwierig oder sind auch Adoptivkinder in der Familie, hilft ein eigenes Testament, klare Verhältnisse zu schaffen und neben einer eindeutigen Erbfolge, Streit um das Erbe zu vermeiden. Dieser Ratgeber hilft mit dem Erbrecht und beim Erstellen eines eigenen Testaments Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Erstellung Ihres Testaments helfen. Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln, Gesetzen und Grundsätzen vertraut machen. So werden Sie in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss (z.B. Ein Testament mit oder ohne Notar) und welche erbrechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. Im Ratgeber werden für die typischen Familien- und Vermögensverhältnisse von Alleinstehenden die gängigsten Lösungen aufgezeigt, bewertet und Möglichkeiten in Form von umfassenden Mustern und Vorlagen für ihr Testament (Testamentsmustern) vorgestellt.
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Regelmäßig haben Eheleute ein Interesse daran, ein gemeinsames Testament zu verfassen, weil sie mit der vom Gesetz vorgesehenen Erbfolge nicht einverstanden sind. Denn ohne ein gemeinsames Testament, gilt automatisch die gesetzliche Erbfolge. Haben Eheleute Kinder, vielleicht auch aus erster oder zweiter Ehe, könnten die Pflichtteile der Kinder die wirtschaftlich sichere Situation des überlebenden Ehegatten (einer der beiden Partner einer Ehe) gefährden. Wird jedoch ein solch gemeinsames Testament erstellt, spricht der Gesetzgeber vom sogenannten »Ehegattentestament«. Bei Ehepaaren beliebt: Das Berliner Testament Nach dem Tod eines Partners soll oft der länger lebende Ehepartner wirtschaftlich versorgt werden und das Erbe vollständig bekommen. Nach dieser als »Berliner Testament« bekannten Variante der Erbfolge, erbt der längerlebende Ehepartner erst einmal alles. Erst nach dem Tod des Alleinerben erben die Kinder (sog. Schlusserben) der Eheleute. Sicherheit durch »wechselbezügliche« Verfügungen im Ehegattentestament Werden im gemeinsamen Testament noch dazu gemeinsame Verfügungen getroffen, entstehen »Bindungswirkungen« für beide Parteien. Das bedeutet, einseitige Änderungen am Testament sind für einen Ehepartner alleine nicht mehr möglich. Nur gemeinsam. Dies verschafft beiden die Sicherheit, das sogar über Ihren Tod hinaus, der überlebende Ehepartner (der Nacherbe) keine Änderungen mehr am Ehegattentestament vornehmen kann und z.B. die gemeinsam getroffene Erbfolge eingehalten wird. Das eine Muster für ein gemeinsames Ehegattentestament gibt es nicht Jeder Erbfall ist anders. So müssen in vielen Fällen individuelle Besonderheiten im Ehegattentestament berücksichtigt werden, sei es, dass neben der Erbeinsetzung weitere Zuwendungen erfolgen oder den Erben bestimmte Verpflichtungen auferlegt werden sollen, der eingesetzte Erbe verschuldet oder pflegebedürftig ist oder komplizierte Familienverhältnisse wie beispielsweise in einer Patchwork-Familie bestehen. Dieser Ratgeber will Ihnen bei der Errichtung Ihres Testaments helfen: - Sie können sich mit den wichtigsten erbrechtlichen Regeln und Grundsätzen vertraut machen und werden so in die Lage versetzt, die notwendigen Entscheidungen zu treffen. - Sie erhalten einen Überblick über die vorweggenommene und die gesetzliche Erbfolge, die als als Altersnativen für die Vermögensübertragung zur Verfügung stehen. - Es werden die Grenzen der testamentarischen Gestaltungsfreiheit und die steuerlichen Folgen der Vermögensübertragung aufgezeigt. - Sie erfahren, welchen formellen Anforderungen Ihr Testament entsprechen muss und welche erbrechtlichen Instrumente Ihnen zur Verfügung stehen, um Ihren »letzten Willen« zu verwirklichen. - Für typische Familien- und Vermögensverhältnisse werden gängige Lösungen aufgezeigt, bewertet und Gestaltungsmodelle in Form von umfassenden Testamentsmustern vorgestellt.Anhand konkreter Beispiele wird die häufig komplizierte Rechtslage verdeutlicht. Es werden Fallstricke und Risiken aufgezeigt, um Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen zu schützen.
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Im Erbschaftsassistenten werden zunächst die erbrechtlichen Gestaltungsmittel, die Sie zur Erstellung Ihres Testaments benötigen, vorgestellt. Sie finden Musterformulierungen für Testamente, wie z. B. die Einsetzung von Erben im Testament, die Enterbung gesetzlicher Erben, die Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, die Zuwendung von Vermächtnissen, die Erteilung von Auflagen im Testament, Teilungsanordnungen und -verbote und die Anordnung der Testamentsvollstreckung. Für Eheleute werden Musterformulierungen für ein gemeinschaftliches Testament angeboten. In diesem Zusammenhang wird auch dargestellt, wie die Nachteile des unter Eheleuten so beliebten »Berliner Testaments« durch individuelle testamentarische Gestaltungen (z. B. Pflichtteils- oder Wiederverheiratungsklauseln) ausgeglichen werden können. Für verschiedene Lebenssituationen und für besondere Interessenlagen werden anhand von konkreten Mustern Testamente beispielhaft formuliert. Dabei wird in erster Linie berücksichtigt, welche Personen der Erblasser in welchem Umfang und unter welchen Bedingungen wirtschaftlich versorgt wissen will. So wird der Erblasser in die Lage versetzt, unter Berücksichtigung seiner Interessen und Wünsche sein ganz persönliches Testament zu errichten, indem er Musterformulierungen übernehmen und seinen individuellen Lebensumständen anpassen kann. Der Erbschaftsassistent enthält Formulierungen und Muster - für Verfügungen im Einzeltestament: U.a. Einsetzung eines oder mehrerer Erben, Anordnung der Vor- und Nacherbfolge, Enterbung gesetzlicher Erben, Vermächtnisse, Auflagen, Anordnung der Testamentsvollstreckung; - für Verfügungen im gemeinschaftlichen Testament von Eheleuten: U.a. gegenseitige Erbeinsetzung der Ehegatten ohne Einsetzung von Schlusserben, Berliner Testament, gegenseitige Erbeinsetzung der Eheleute als Vor- und Nacherben; - für Testamente für verschiedene Lebensumstände alleinstehender Erblasser: U.a. Testament mit Erbeinsetzung von Kindern und Einsetzung von Ersatzerben, Enterbung eines Kindes mit Entziehung des Pflichtteils; Testament mit Erbeinsetzung des nichtehelichen Lebenspartners und mit Bedingung des Bestehens der Lebensgemeinschaft zum Zeitpunkt des Erbfalls; Testament mit Erbeinsetzung eines verschuldeten Kindes; - für Testamente für verschiedene Lebensumstände von Eheleuten: U.a. gemeinschaftliches Testament der Eheleute ohne Einsetzung von Schlusserben, mit Einsetzung von Ersatzerben; Berliner Testament der Eheleute mit Erbeinsetzung der Kinder und Einsetzung von Ersatzerben; gemeinschaftliches Testament der Eheleute in einer Patchworkfamilie; gemeinschaftliches Testament zur Versorgung eines behinderten Kindes.Insgesamt will Sie der Erbschaftsassistent dabei begleiten, eine umfassende individuelle erbrechtliche Vorsorge zu treffen, und Hilfestellung bei der Formulierung Ihres Testaments leisten. Somit ist der Erbschaftsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Erstellung Ihres Testaments zu beachten gibt!
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»Der große Erbschaftsratgeber« bietet umfassende Informationen und praktische Anleitungen zur Nachlassplanung und Vermögensnachfolge. Das Buch behandelt die Planung der Vermögensnachfolge vor und nach dem Erbfall und hilft dabei, rechtliche und steuerliche Fehlplanungen zu vermeiden. Der Ratgeber ist besonders geeignet für Personen, die sich mit der Erbschaftsplanung und Nachlassplanung auseinandersetzen möchten. Er richtet sich an Erben und potenzielle Erblasser, die detaillierte Informationen über Erbrecht und die damit verbundenen rechtlichen und finanziellen Aspekte benötigen. Inhaltliche Schwerpunkte: - Vorüberlegungen für die richtige Vermögensnachfolge: Analyse der persönlichen Lebensumstände und der aktuellen Vermögenssituation. - Möglichkeiten und Instrumente der Vermögensnachfolge: Schenkungen, gemischte Schenkungen, Schenkungen unter Auflagen, erbrechtliche Konsequenzen, Vermögensübertragung im Wege der Erbfolge, gesetzliche Erbfolge, Rechtsgeschäfte auf den Todesfall. - Vorweggenommene Erbfolge: Motive, Vor- und Nachteile, finanzielle Prognose. - Gemeinschaftskonten: Oder-Konto, Und-Konto, schenkungsteuerliche Konsequenzen, Vertrag zugunsten Dritter. - Schenkungen auf den Todesfall: Schenkungsversprechen, notarielle Beurkundung, Rückfall des geschenkten Vermögens. - Übergabevertrag: Regelung der Vermögensübertragung, notarielle Beurkundung, Erb- und Pflichtteilsverzicht, Ausgleichszahlungen, Sicherung der Lebensstellung. - Rechtliche und wirtschaftliche Gestaltungsgrenzen: Testierfähigkeit, Geschäftsfähigkeit, persönliche Errichtung der Verfügung, Zuwendungsverbote, Pflichtteil, Zugewinnausgleich. Besondere Merkmale: - Downloadbare Musterformulierungen: Hilfreiche Vorlagen für rechtliche Dokumente. - Konkrete Beispiele: Verdeutlichung der Problematik anhand realer Szenarien. - Checklisten: Mit detailierten Checklisten keinen wichtigen Schritt vergessen. - Detaillierte Erläuterungen: Rechtliche Rahmenbedingungen und Gestaltungsmöglichkeiten. Mit »Der große Erbschaftsratgeber« erhalten Sie eine detaillierte und praxisnahe Anleitung zur Nachlassplanung, um Ihre Vermögensnachfolge optimal zu gestalten und rechtliche sowie steuerliche Fallstricke zu vermeiden. Profitieren Sie von den umfassenden Informationen und praktischen Tipps dieses Ratgebers - Umfassende Beratung: Das Buch hilft, rechtliche und steuerliche Fehlplanungen zu vermeiden. - Praktische Tipps: Unterstützung bei der individuellen Nachlassplanung. - Schutz vor Risiken: Aufzeigen von Fallstricken und rechtlichen sowie finanziellen Nachteilen. - Steuerliche Vorteile: Optimierung der Steuerfreibeträge und Reduzierung der Pflichtteilsansprüche. - Rechtssichere Gestaltung: Klare Anleitungen und rechtssichere Musterformulierungen erleichtern die Umsetzung der erbrechtlichen Regelungen. Beginnen Sie mit Ihrer rechtssicheren Erbschaftsplanung und sichern Sie sich Ihr Exemplar noch heute! Autor: Dr. iur. Otto N. Bretzinger ist ein Experte im Erbrecht. Mit seiner langjährigen Erfahrung und umfangreichen Publikationserfahrung bietet er praxisnahe und rechtssichere Lösungen für die Nachlassplanung.
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In Deutschland gibt es über 600.000 Vereine, die das gesellschaftliche Leben bereichern. »Der große Vereinsratgeber« ist ein unverzichtbares Nachschlagewerk für alle, die einen Verein gründen oder leiten möchten. Dieses Buch bietet umfassende Informationen und praxisnahe Tipps, um die rechtlichen Anforderungen und organisatorischen Herausforderungen eines Vereins erfolgreich zu meistern. Inhalt: - Bedeutung und Erscheinungsformen des Vereins: Erfahren Sie alles über die verschiedenen Arten von Vereinen und ihre gesellschaftliche Bedeutung. - Gründung des eingetragenen Vereins: Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Gründung eines Vereins, von der Satzungserstellung bis zur Eintragung ins Vereinsregister. - Mitgliedschaft im Verein: Rechte und Pflichten der Mitglieder, Aufnahmeverfahren und Beendigung der Mitgliedschaft. - Mitgliederversammlung: Durchführung und Beschlussfassung in der Mitgliederversammlung. - Vorstand: Aufgaben, Befugnisse und Haftung des Vorstands. - Haftung des Vereins: Rechtliche Grundlagen und Haftungsfragen. - Datenschutz im Verein: Einhaltung der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). - Ende des Vereins: Auflösung und Liquidation des Vereins.Besondere Nützlichkeit für Cannabis-Vereine: Dieser Ratgeber ist besonders wertvoll für Cannabis-Vereine, die sich in einem rechtlich sensiblen Bereich bewegen. Er bietet: - Rechtssicherheit: Detaillierte Informationen zur rechtssicheren Gründung und Führung eines Vereins, um rechtliche Fallstricke zu vermeiden. - Datenschutz: Wichtige Hinweise zur Einhaltung der DSGVO, die für Cannabis-Vereine von besonderer Bedeutung ist. - Steuerliche Vorteile: Erläuterungen zu steuerlichen Vergünstigungen und Gemeinnützigkeit, die auch für Cannabis-Vereine relevant sein können. - Mitgliedschaft und Haftung: Klare Regelungen zur Mitgliedschaft und Haftung, um die Vereinsarbeit transparent und sicher zu gestalten.Fazit: »Der große Vereinsratgeber« ist ein unverzichtbares Werkzeug für alle, die einen Verein gründen oder leiten möchten. Besonders Cannabis-Vereine profitieren von den umfassenden rechtlichen und organisatorischen Informationen, die helfen, den Verein erfolgreich und rechtssicher zu führen.
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Der große Vermieter-Ratgeber – Haus & Wohnung richtig vermieten Viele konkrete Tipps und Musterformulierungen helfen Ihnen, als Vermieter einer Immobilie, eine für Sie günstige Rechtslage zu schaffen. Es werden Fallstricke und Risiken bei der Vermietung von Wohnungen oder Häusern aufgezeigt, die Sie vor rechtlichen und finanziellen Nachteilen schützen sollen. Der große Ratgeber für Vermieter enthält Tipps für unterschiedlichste Situationen, die richtigen anlassbezogenen Muster und Vorlagen: Indexmietvertrag, Mieterhöhung oder Abmahnungen von Mietern und viele weitere Tipps. Anhand vieler konkreter Beispiele wird das jeweilige mietrechtliche Problem so verdeutlicht, dass Sie Ihre individuelle Situation erkennen und die richtige Entscheidung treffen können. Neben wertvollen Tipps für Vermieter, Checklisten und Gestaltungstipps für den Mietvertrag enthält dieser Ratgeber folgende Muster für Vermieter: - Muster Mietaufhebungsvereinbarung - Muster Wohnungsübergabeprotokoll - Vorlage Abmahnung wegen unerlaubter Tierhaltung - Vorlage Abmahnung wegen Verletzung des Mietvertrags - Vorlage Abmahnung wegen Vertragsverletzung - Muster Erhöhung der Indexmiete - Muster Kündigung wegen Eigenbedarfs - Muster Kündigung wegen Vertragsverletzung - Muster Kündigung wegen Zahlungsverzugs - Muster Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete unter - Bezugnahme auf einen (qualifizierten) Mietspiegel - Musterbrief Mieterhöhung auf ortsübliche Vergleichsmiete - Musterbrief Mieterhöhung wegen Modernisierung - Musterbrief Modernisierungsankündigung - Musterbrief Zurückweisung einer unberechtigten Mietminderung - Vertragsmuster über die Modernisierung durch Mieter
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Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der erforderlichen Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen häufig nur einen Teil der bei der Pflege anfallenden Kosten abdecken. Umso wichtiger ist es, alle Möglichkeiten auszuschöpfen, die die Situation der Beteiligten verbessern. Ihre Ansprüche und Rechte bei der Pflege zu kennen, ist aber für Pflegebedürftige und pflegende Angehörige nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber der Pflegekasse, Behörden und dem Arbeitgeber geltend zu machen. Hier scheitern nämlich die Wahrnehmung und die Umsetzung der Ansprüche nicht selten daran, dass die Betroffenen nicht wissen, wie sie Verträge und Anträge formulieren sollen, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden. Dieser Ratgeber will allen bei der Pflege beteiligten, dem Pflegebedürftigen und den pflegenden Angehörigen, bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Sie finden neben Musterverträgen für den Pflegefall viele Musterbriefe und -formulierungen, mit denen Pflegebedürftige und pflegende Angehörige ihre Ansprüche und Rechte geltend machen können. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Pflegeassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfen im Zusammenhang mit - der Feststellung der Pflegebedürftigkeit: U.a. Vollmacht für den Pflegefall, Pflegeantrag, Pflegetagebuch Widerspruch gegen Einstufung in einen Pflegegrad, Antrag auf Einstufung in einen höheren Pflegegrad; - der Vorbereitung und Organisation der Pflege: U.a. Muster eines Pflegevertrags mit ambulantem Pflegedienst, Inhalte eines Heimvertrags; - den Leistungen für Pflegebedürftige: U.a. Anträge auf ambulante Pflegesachleistung, auf Pflegegeld für selbst beschaffte Pflegehilfe, auf Leistungen der Verhinderungspflege, auf teilstationäre Pflege, auf Kurzzeitpflege, auf vollstationäre Pflege; - den Leistungen für Pflegepersonen: U.a. Anzeige einer kurzzeitigen Arbeitsverhinderung, Antrag auf Pflegeunterstützungsgeld, Ankündigung von Pflegezeit oder von Familienpflegezeit, Antrag auf Bewilligung eines zinslosen Darlehens vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche AufgabenInsgesamt will Sie der Pflegeassistent bei den mit einem Pflegefall zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche bei der Pflege leisten. Somit ist der Pflegeassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es für Pflegebedürftige, pflegende Angehörige, Pflegepersonen und generell während der Pflege zu tun und zu beachten gibt!
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Wer im Verein Verantwortung übernehmen will, muss sich mit den Grundsätzen des Vereinsrechts vertraut machen. Er muss unter anderem wissen, was im Vorstand zu beachten ist, wie die Vorstandssitzungen und die Mitgliederversammlungen ablaufen, wer den Verein vertritt und wer die Geschäfte führt, wie der Verein und dessen Organe haften und er muss sich mit dem Datenschutz im Verein und nicht zuletzt auch mit steuerlichen Fragen auseinandersetzen. Das Vereinsrecht zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, es in der täglichen Praxis umzusetzen. Nicht selten scheitert es vor allem daran, dass die Verantwortlichen nicht wissen, wie Vereinssatzungen oder Vereinsordnungen formuliert oder gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten eingehalten werden. Dieser Ratgeber will allen Verantwortlichen im Verein bei den täglichen praktischen Herausforderungen helfen. Er enthält alle Formulare im Zusammenhang mit der Gründung eines Vereins, dem laufenden Vereinsbetrieb und der Beendigung des Vereins. Praxisbeispiele und umfangreiche Checklisten geben Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Vereinsassistent enthält Mustersatzungen, Muster für Vereinsordnungen und Formulierungshilfen für - die Vereinsgründung: U.a. Gründungsversammlung und -protokoll, Textbausteine für die Vereinssatzung, Anmeldung zum Vereinsregister, Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit; - den laufenden Betrieb des Vereins: Muster von Vereinsordnungen (z. B. Beitragsordnung), Einladung zur Mitgliederversammlung, Protokoll einer Mitgliederversammlung, Anmeldung einer Satzungsänderung, Muster von Arbeitsverträgen mit Beschäftigten im Verein, Muster von Zuwendungsbescheinigungen, Einwilligung in die Datenverarbeitung; - die Beendigung des Vereins: Protokoll der Mitgliederversammlung über die Auflösung des Vereins, Anmeldung der Auflösung und der Liquidatoren, Bekanntmachung der Vereinsauflösung, Anmeldung der Löschung des Vereins.Insgesamt will der Vereinsassistent die Verantwortlichen bei den mit der Vereinsführung zusammenhängenden Formalitäten begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Vereinsarbeit leisten. Somit ist der Vereinsassistent ihr praktischer Helfer bei allem, was es bei der Vereinsarbeit zu beachten gibt!
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Wenn Sie als Vermieter rechtliche und finanzielle Fehler vermeiden wollen, sollten Sie sich rechtzeitig mit den mietrechtlichen Regelungen und Grundsätzen befassen. Ihre Ansprüche und Rechte als Vermieter bei der Vermietung von Wohnungen zu kennen ist allerdings nur das eine, das andere ist, diese auch in der Praxis tatsächlich gegenüber dem Mieter geltend zu machen. In der Praxis scheitern es nicht selten daran, dass gesetzlich vorgeschriebene Formalitäten nicht eingehalten oder die Rechte nicht fristgemäß wahrgenommen werden. In diesem Buch finden Sie Vertragsmuster, Formulierungshilfen und Musterbriefe, die Ihnen als Vermieter bei allem, was mit der Vermietung von Wohnungen zu tun hat, helfen sollen: Verträge richtig formulieren, Ihre Rechte Mietern gegenüber geltend machen und so eine für Sie günstige Rechtslage schaffen. Umfangreiche Checklisten geben Ihnen Handlungsanleitungen und fassen bei den wichtigen rechtlichen Fragen das Wesentliche zusammen. Der Vermietungsassistent enthält Musterverträge, Musterbriefe und Formulierungshilfen - für die Begründung des Mietverhältnisses: U.a. Mieter-Selbstauskunft, Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, Textbausteine für den Mietvertrag, Wohnungsübergabeprotokoll, Kautionsbestätigung; - für das laufende Mietverhältnis: U.a. Mahnung wegen rückständiger Miete, Betriebskostenabrechnung, Abmahnung wegen Verletzung des Mietvertrags, Aufforderung zur Duldung von Instandhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten, Erlaubnis zur Untervermietung, Verbot der Haustierhaltung, Aufforderung zur Duldung von Modernisierungsarbeiten, Muster einer Modernisierungsvereinbarung, Geltendmachung von Mieterhöhungen; - für die Beendigung des Mietverhältnisses: U.a. ordentliche und außerordentliche (fristlose) Kündigung des Mietvertrags, Muster eines Mietaufhebungsvertrags, Wohnungsabnahmeprotokoll, Aufforderung zum Rückbau von Bauten und Einrichtungen, Aufforderung zur Durchführung von Schönheitsreparaturen, Abrechnung der Mietkaution.Insgesamt will Sie der der Vermietungsassistent bei der Verwaltung Ihrer vermieteten Wohnung begleiten und Hilfestellung bei der praktischen Umsetzung Ihrer Rechte und Ansprüche gegenüber dem Mieter leisten. Somit ist der Vermietungsassistent ihr praktischer Helfer bei allem was es bei der Vermietung einer Wohnung zu tun und zu beachten gibt!
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Bußgeld und Punkte wegen eines Verstoßes im Straßenverkehr sind ärgerlich. Aber gravierender ist es, wenn der Betroffene wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit von der Teilnahme am Straßenverkehr ausgeschlossen wird. Möglich ist das durch die Anordnung eines Fahrverbots oder die Entziehung der Fahrerlaubnis - der Führerschein ist also weg. Der Unterschied zwischen diesen beiden Sanktionen liegt zum einen in der Dauer und zum anderen darin, dass beim Führerscheinentzug im Gegensatz zum Fahrverbot der Führerschein ungültig ist und die Fahrerlaubnis neu beantragt werden muss. Das Fahrverbot kann in einem Ordnungswidrigkeitenverfahren von der Verwaltungsbehörde in einem Bußgeldbescheid oder von einem Gericht im Rahmen eines Strafverfahrens verhängt werden. Es gilt für ein bis drei, bei einem strafrechtlichen Fahrverbot für bis zu sechs Monate. Wird jemand wegen einer rechtswidrigen Tat, die er bei oder im Zusammenhang mit dem Führen eines Kraftfahrzeugs oder unter Verletzung der Pflichten eines Kraftfahrzeugführers begangen hat, verurteilt, so entzieht ihm das Gericht den Führerschein, wenn sich aus der Tat ergibt, dass er zum Führen von Kraftfahrzeugen ungeeignet ist. Das ist etwa bei Alkoholkonsum im Straßenverkehr oder bei Unfallflucht der Fall. Neben einem Gericht kann auch die örtliche Fahrerlaubnisbehörde den Führerschein entziehen, wenn sich der Inhaber einer Fahrerlaubnis als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen erweist. Möglich ist der Entzug der Fahrerlaubnis insbesondere bei Erkrankungen, körperlichen, geistigen oder charakterlichen Mängeln oder wenn der Fahrzeugführer acht Punkte oder mehr in Flensburg hat. - Wie unterscheiden sich Fahrverbot und Entziehung der Fahrerlaubnis? - Was sind sogenannte Regelfahrverbote bei Verkehrsordnungswidrigkeiten? - Welche Regelfahrverbote gibt es bei Verkehrsordnungswidrigkeiten? - Wann gilt Alkohol im Straßenverkehr als Ordnungswidrigkeit bzw. als Straftat? - Wann kann die Behörde von der Anordnung eines Regelfahrverbots absehen? - Wie wird die Verbotsfrist bei einem von der Verwaltungsbehörde verhängten Fahrverbot berechnet? - Wann verjährt eine Verkehrsordnungswidrigkeit? - Wann kann dem Fahrzeugführer durch das Gericht die Fahrerlaubnis entzogen werden? - Was versteht man unter der Fahrerlaubnissperre? - Wann darf die Verwaltungsbehörde eine Fahrerlaubnis entziehen?
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Hilfen für Menschen mit Behinderung Viele denken im Zusammenhang mit einer Behinderung oder Schwerbehinderung an einen Rollstuhlfahrer, einen blinden oder krebskranken Menschen oder andere Personen mit sichtbaren oder angeborenen Beeinträchtigungen. Es gibt aber mindestens genauso viele unsichtbare Behinderungen. Und Behinderung ist häufig auch ein Thema, das Menschen in höherem Alter betrifft, ferner sind Behinderungen auch bleibende Folgen von Krankheiten. Menschen mit Behinderungen, von Behinderung bedrohte Menschen und ihre Angehörigen werden nicht nur mit den unmittelbaren Folgen der Behinderung konfrontiert, sie müssen regelmäßig auch mit stark veränderten Lebensumständen zurechtkommen. Zwar ist für Menschen mit Behinderung per Gesetz u.a. im Sozialgesetzbuch (SGB) ein umfassendes Recht auf Teilhabe, also auf Barrierefreiheit auf allen Gebieten des Lebens eingeräumt, allerdings müssen sie und ihre Angehörigen sich in einem für den Laien schwer durchschaubaren System von Leistungen und Zuständigkeiten in unserem Sozialsystem zurechtfinden und mühsam herausfinden, auf welche Leistungen sie Anspruch haben. Dabei will ihnen dieser Ratgeber helfen. Sie erfahren u.a. - wie eine Schwerbehinderung bzw. der Grad der Behinderung festgestellt wird und welche Bedeutung der Schwerbehindertenausweis hat, - welche Hilfen beim Wohnen, bei Mobilität, Reisen und Kommunikation gewährt werden, - welche Leistungsansprüche und Vergünstigungen bei Beruf und Arbeit und in der Aus- und Weiterbildung bestehen, - wie Menschen mit Behinderungen sozial abgesichert sind, - welche Steuervergünstigungen Menschen mit Behinderungen und ihren Angehörigen zustehen, - welche Nachteilsausgleiche mit dem Grad der Behinderung bzw. mit den jeweiligen Merkzeichen verbunden sind, - welche Stellen, Behörden und Verbände Ihnen helfen können.
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Nicht jede Ehe hält ein Leben lang – das ist die Realität. In Deutschland wird fast jede dritte Ehe geschieden, meist nach weniger als 15 Jahren. Doch was viele unterschätzen: Neben der emotionalen Belastung bringt eine Trennung auch eine Vielzahl rechtlicher und finanzieller Herausforderungen mit sich. Schon mit dem ersten Schritt – der Trennung – tauchen wichtige Fragen auf: - Wer zahlt Trennungsunterhalt – und wie viel? - Was steht den Kindern an Unterhalt zu? - Wie wird das Sorgerecht geregelt? - Was muss sofort geklärt werden, um späteren Streit zu vermeiden? Gerade in dieser aufwühlenden Phase der Trennungszeit ist es entscheidend, den Überblick zu behalten. Was bei einer Trennung rechtlich zu beachten ist: Ihr Kompass in einer schwierigen Zeit Ob Sie sich gerade erst mit dem Gedanken an eine Trennung beschäftigen oder bereits mitten drin sind – dieser Ratgeber hilft Ihnen, Ihre Situation rechtlich zu verstehen und klug zu handeln. Sie erfahren unter anderem: - Welche Rechte und Pflichten Sie während der Trennung haben – vom Trennungsjahr bis zum Unterhalt - Warum eine Trennungsvereinbarung sinnvoll ist und wie Sie diese gestalten (mit Vorlage) - Wie das Scheidungsverfahren vor dem Familiengericht abläuft - Welche finanziellen Folgen auf Sie zukommen (u.a. geht es um nachehelichen Unterhalt, Zugewinnausgleich, Versorgungsausgleich und steuerliche Folgen) Wissen bei Trennung und Scheidung schützt – vor Fehlern, Nachteilen und unnötigem Streit Zusätzlich thematisiert unser Ratgeber die »12 größten Irrtümern bei Trennung und Scheidung« sowie »5 schmutzige Tricks im Rosenkrieg« – und erklärt, was Sie tun können, damit Sie nicht in typische Fallen tappen und Ihre Interessen wahren. Fazit: Dieser Ratgeber ist kein Ersatz für juristischen Beistand – aber er macht Sie stark für den Umgang mit Ihrem Expartner und das Gespräch mit Ihrer Anwältin oder Ihrem Anwalt. Und er gibt Ihnen das gute Gefühl, vorbereitet zu sein.
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Der Entzug der Fahrerlaubnis durch das Gericht oder die Fahrerlaubnisbehörde ist oft mit vielen Problemen im Alltag verbunden. Häufig gibt es Schwierigkeiten, den Arbeitsplatz zu erreichen und auch private Treffen werden komplizierter. Darüber hinaus drängen sich für den Betroffenen nach dem Führerscheinentzug auch viele Fragen auf. Er will nicht nur wissen, wann er seinen Führerschein wieder zurückerhält und am Straßenverkehr wieder teilnehmen kann, vor allem geht es auch darum, was er tun muss, damit ihm die Fahrerlaubnis wieder erteilt wird und ob er zu einer medizinisch-psychologischen Untersuchung (MPU) muss. Mit dem Entzug der Fahrerlaubnis ist die bisherige Fahrberechtigung erloschen und es muss ein neuer Führerschein bei der Behörde (Führerscheinstelle) beantragt werden. Beim Führerscheinentzug durch das Gericht wird regelmäßig auch eine Sperrfrist verhängt, innerhalb derer dem Betroffenen keine Fahrerlaubnis erteilt werden darf. Erst nach Ablauf der Führerscheinsperre und dann auch noch frühestens sechs Monate nach deren Ablauf kann der Antrag auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis gestellt werden. Vor der Neuerteilung muss die Behörde prüfen, ob der Antragsteller wieder zum Führen von Kraftfahrzeugen geeignet ist, oder ob gegen dessen körperliche, geistige oder charakterliche Eignung oder seine Befähigung Bedenken bestehen. Vor allem beim Überschreiten der Promille-Grenze oder Drogen im Zusammenhang mit dem Straßenverkehr kann dies zweifelhaft sein. Bei Zweifeln an der Eignung kann die Fahrerlaubnisbehörde eine medizinisch-psychologische Begutachtung (MPU) bei einer amtlich anerkannten Begutachtungsstelle für Fahreignung verlangen. Folgende Fragen werden behandelt: - Wann kann dem Fahrzeugführer durch das Gericht der Führerschein entzogen werden? - Was versteht man unter der Fahrerlaubnissperre? - Wann darf die Verwaltungsbehörde eine Fahrerlaubnis entziehen? - Welche Anlässe rechtfertigen die Anordnung einer medizinisch-psychologischen Begutachtung (MPU), wenn nach einer Entziehung wieder eine Fahrerlaubnis beantragt wird? - Welche inhaltlichen Anforderungen werden an die Anordnung einer medizinisch-psychologischen Begutachtung (MPU) gestellt? - Wann kann bei der Begutachtung bei Alkoholabhängigkeit bzw. einer fortgeschrittenen Alkoholproblematik von einer Alkoholabstinenz des Betroffenen ausgegangen werden? - Welche Möglichkeiten gibt es, Alkohol- oder Drogenabstinenz zur Vorbereitung der medizinisch-psychologischen Begutachtung (MPU) nachzuweisen? - In welche Abschnitte gliedert sich die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU)? - Kann vom Betroffenen ein negatives medizinisch-psychologisches Gutachten angefochten werden? - Muss vom Antragsteller nach einem positiven Gutachten erneut eine Führerscheinprüfung abgelegt werden?
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Fast fünf Millionen Menschen in Deutschland sind pflegebedürftig. Die meisten werden zuhause durch Angehörige oder einen ambulanten Pflegedienst gepflegt. Durch die gesetzliche Pflegeversicherung wird das allgemeine Lebensrisiko, pflegebedürftig zu werden und die Kosten der Pflege nicht tragen zu können, abgesichert. Die Pflegeversicherung ist allerdings keine Vollversicherung, weil die gedeckelten Leistungen oft nur einen Teil der anfallenden Kosten der Pflege abdecken. Für den Pflegenden ist die Pflege eines Menschen nicht nur mit hohem persönlichem Einsatz, sondern unter Umständen auch mit finanziellen Einbußen verbunden, die durch die Pflegeversicherung nur bedingt ausgeglichen werden. Oft stehen Betroffene ratlos vor der Fülle an Fragen, Formalitäten und Möglichkeiten und verlieren den Überblick über alles, was es zu tun und zu beachten gibt. Dieser Ratgeber will allen Beteiligten, dem Pflegebedürftigen und den pflegenden Angehörigen, bei diesen täglichen Herausforderungen der Pflege helfen, indem alle Themen rund um die Pflege umfassend und verständlich vorgestellt und erläutert werden. Sie erfahren u.a., - wie Sie sich auf die Begutachtung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung und der Ermittlung des Pflegegrades vorbereiten können, - welche Leistungen der sozialen Pflegeversicherung Ihnen bei der häuslichen Pflege oder bei der Pflege im Heim zustehen, - wie das Pflegerisiko ergänzend durch Leistungen der Sozialhilfe abgesichert ist, - auf was Sie achten müssen, wenn Sie Unterstützung durch eine ausländische Haushalts- und Betreuungskraft einholen wollen, - wie pflegende Angehörige im Rahmen der Sozialversicherung unterstützt und wie sie Pflege und Beruf durch verschiedene Freistellungsmöglichkeit miteinander vereinbaren können.Die 3. Auflage berücksichtigt die mit dem Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz verbundenen Leistungsverbesserungen für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen.
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Umfangreicher Ratgeber über die Rechte und Pflichten bei Wohnungseigentum In Deutschland gibt es über 10 Millionen Wohnungseigentümer, die entweder selbst ihre Eigentumswohnung bewohnen oder diese Wohnung vermieten. Gesetzliche Grundlage für die Rechtsstellung der Eigentümer von Eigentumswohnungen ist das Wohnungseigentumsgesetz. Dieses Gesetz, das alles rund um das Wohnungseigentum regelt, wurde zum 1.12.2020 reformiert. Was nun in Bezug auf ihre Eigentumswohnung zu beachten ist, hat Ihnen der Jurist Dr. Otto N. Bretzinger informativ und umfassend zusammengestellt. Welche Informationen zu Eigentumswohnungen können Sie erwarten? Sie benötigen diesen Ratgeber, wenn Sie bereits Eigentümer einer Eigentumswohnung sind und auf der Grundlage der neuen Rechtslage ihre Rechte und Pflichten kennen und verstehen wollen. Planen Sie eine Eigentumswohnung zu kaufen, so wird Ihnen dieser Ratgeber das einigermaßen komplizierte Gebilde des Wohnungseigentums einfach und präzise erklären und Sie vom Kauf der Eigentumswohnung an bis zur Wahrnehmung ihrer Rechte in der Eigentümerversammlung begleiten. In diesem Ratgeber zur Reform des Wohnungseigentumsgesetzes finden Sie Antworten auf folgende Fragen: - Was bedeutet "Wohnungseigentum"? - Auf was muss ich achten, wenn ich eine Eigentumswohnung kaufen will? - Was sind Sondereigentum bzw. Sondernutzungsrecht und Teilungserklärung? - Welche Rechte und Pflichten habe ich als Eigentümer einer Eigentumswohnung? - Unter welchen Voraussetzungen dürfen bauliche Veränderungen vorgenommen werden? - Wie werden die Kosten des Gemeinschaftseigentums unter den Wohnungseigentümern verteilt? - Wie läuft die Eigentümerversammlung ab? - Wie wird der Verwalter bestellt und abberufen? - Welche Rechte und Pflichten hat der Verwalter? - Wie kann ich meine Ansprüche gerichtlich durchsetzen? Profitieren Sie von Expertenwissen zur neuen Rechtslage des Wohnungseigentums! Der Ratgeber berücksichtigt die am 1.12.2020 in Kraft getretene grundlegende Reform des Wohnungseigentumsrechts, mit der eine effizientere Verwaltung der Eigentümergemeinschaften angestrebt wird. Jeder Wohnungseigentümer ist von der neuen Rechtslage betroffen. Lassen Sie sich also mit diesem Ratgeber nicht wertvolles Expertenwissen entgehen, so dass Sie auch weiterhin bei Ihrer Eigentumswohnung alle Rechte und Pflichten fest im Griff haben!
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Mit dem Tod einer Person geht deren Vermögen auf den oder die Erben über. Diesen Vorgang bezeichnet man als Gesamtrechtsnachfolge. Der Erbe tritt also rechtlich in die »Fußstapfen« des Erblassers. Alle vererblichen Rechte und Pflichten gehen unmittelbar mit dem Erbfall, also mit dem Tod einer Person, auf deren Erben über. Der Erbe erwirbt im Rahmen der Erbschaft nicht nur das Vermögen, das sich im Nachlass befindet, er hat grundsätzlich auch für die hinterlassenen Schulden des Erblassers einzustehen. Kraft Gesetzes haftet der Erbe für die sogenannten Nachlassverbindlichkeiten. Dazu gehören außer den vom Erblasser herrührenden Schulden, die den Erben als solchen treffen, Verbindlichkeiten, die aus Anlass des Erbfalls entstehen (§ 1967 Abs. 1 BGB). Der Erbe haftet für Nachlassverbindlichkeiten mit seinem gesamten Vermögen, also mit dem Vermögen des Nachlasses und seinem privaten Vermögen (sog. Eigenvermögen). Die Nachlassgläubiger können sich also mit ihren Forderungen sowohl an das Privatvermögen des Erben als auch an das Aktivvermögen des Nachlasses halten. Allerdings räumt das Gesetz dem Erben Möglichkeiten ein, seine Haftung unter bestimmten Voraussetzungen und mit bestimmten Maßnahmen zu beschränken. Macht der Erbe von dieser Möglichkeiten Gebrauch, wird der Nachlass von seinem Eigenvermögen getrennt. Der Erbe haftet dann für Nachlassverbindlichkeiten nicht mehr mit seinem Eigenvermögen. Die Nachlassgläubiger können sich vielmehr nur noch an den Nachlass halten und nicht mehr auf das Eigenvermögen des Erben zugreifen. Auf folgende Antworten erhalten Sie Antworten: - Wie haftet der Erbe für Schulden des Erblassers? - Für welche Schulden des Erblassers muss der Erbe einstehen? - Was ist ein Aufgebotsverfahren und welche Vorteile hat es für den Erben, dieses beim Nachlassgericht durchzuführen? - Warum sollte der Erbe bei einem unübersichtlichen Nachlass ein Inventar errichten? - Wie hilft die Ausschlagung der Erbschaft bei Nachlassverbindlichkeiten? - Wie wird der Erbe vorübergehend vor Gläubigern geschützt? - Wann sollte vom Erben eine Nachlassverwaltung beantragt werden? - Wann muss ein Nachlassinsolvenzverfahren durchgeführt werden? - Wann haftet der Erbe gegenüber den Nachlassgläubigern sowohl mit dem Nachlass als auch mit seinem eigenen Vermögen? - Wie haften mehrere Erben für Nachlassverbindlichkeiten?
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